Auf dem klink wird nicht nur konsumiert sondern man wird selbst aktiv. In 15 verschiedenen Workshops konnte man Handwerk ausprobieren und Ideen umsetzen. Dabei war es egal, ob mit Erfahrung oder ohne – einfach mal machen. Unter den Bildern gibt’s alle Workshops zusammengefasst!
Unter Bäumen konnte man spielerisch an seiner Ausdruckskraft im Theater Workshop mit Katharina und Karla arbeiten. An gleicher Stelle danach kolumbianische Gaitas und Trommeln mit Pamela und Johan ausprobieren. Persönliche Visionen wurden im Vision-Workshop mit Jasna ausgearbeitet, mit Max illustrativ Charakter entwickelt und Melanie unterrichte mit Nadel, Faden und Papier im heißbegehrten Buchbindeworkshop. Alex und Francis führten in Linoldruck ein, entspannt hinten im Garten teilte Steve sein Wissen über die Kunst des Brot-Backens während Markus am Mischpult angehende DJs unterrichtete. Besonders cool an beiden Tagen, war der Design Späti, eine Initiative der druckbar (mehr zu druckbar), wo Kunstdrucke lokaler KünstlerInnen ausgestellt und gekauft werden konnten.
Sonntags startete der Tag mit Yoga mit Louise, collagieren mit Gabi und Vero schuf die Möglichkeit eine eigene Tasse zu töpfern. (Mehr zu Tonstudio) Katrin und Jörg nahmen ZeichnerInnen in die Stadtlandschaft, Tom und Tobi lieferten Input und Space um Inspiration im Zine-Making zu finden. In der Siebstatt, der hauseigenen Siebdruckwerkstatt (Mehr zu Siebstatt) zeigte Rima wie man Papier und Kleidung bedruckt. Nebenan konnte man an großen Maschinen stehen: die neue hauseigene Workspace Holzgarage upycelte Holzabfälle zu wunderschönen Schneidebrettern. Sogar ins Goldschmieden konnte hineingeschnuppert werden. Wer alte Stoffe upcyclen wollte zu Plüschies oder Croptops konnte sich jederzeit zu Leo und Beli vor die druckbar setzen.
Fotografie:
Anika Malitz, Melanie Hafenrichter, Leonardo Mesa Cabrera, Wencke Hamann und Fardis Zare
Insta: @klink_festival_dessau